Grüne Produktfotografie - Auch Produktbilder erstellen kann nachhaltig sein

nachhaltig
Nachhaltige grüne Produktfotografie und Hollowman Fotografie von Bekleidung und Produkten aller Art. Wir fotografieren Produkte ressourcenschonend. Wir erstellen Produktbilder umweltbewusst und achten auf einen sozialverantwortlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern und Partnern weltweit.
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Nachhaltige Produktfotos, sozialverträglich und ressourcenschonend produziert ...

In einer Welt, in der der Klimawandel und die Umweltauswirkungen unseres Handelns immer stärker in den Fokus rücken, wird Nachhaltigkeit zu einem entscheidenden Thema in allen Lebensbereichen. Dies schließt auch die Produktfotografie ein, eine handwerkliche Branche, die bei genauerer Betrachtung auch mit unnützen Tätigkeiten, Verschwendung von Ressourcen und nicht zuletzt mit umweltbelastenden Materialien in Verbindung gebracht werden kann.

Noch gibt es in den Medien keinen bewussten Trend zur grünen Produktfotografie, der zeigt, dass auch das Erstellen von Produktfotos nachhaltig sein kann. Solange ökologisch nachhaltige Produktfotos nicht von Kundenseite thematisiert werden, wird das Thema auch bei den Fotografen kein Nachdenken zu umweltfreundlichem Handeln nach sich ziehen. In diesem Artikel werden wir erstmalig die Bedeutung von grüner Produktfotografie beleuchten und Beispiele für nachhaltige Praktiken in der Praxis aufzeigen.

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Was versteht man überhaupt unter grün bzw. nachhaltig und welche Bereiche sind im Allgemeinen davon betroffen?

Im Zusammenhang mit grüner Nachhaltigkeit gibt es verschiedene verwandte Themen und Synonyme, die häufig im Mittelpunkt heutiger Diskussionen stehen:

  1. Nachhaltige Entwicklung: Dieser Begriff umfasst den ganzheitlichen Ansatz, bei dem ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden, um eine langfristige und ausgewogene Entwicklung zu gewährleisten.
  2. Umweltfreundlichkeit: Dieser Begriff bezieht sich auf Maßnahmen und Praktiken, die darauf abzielen, negative Umweltauswirkungen zu minimieren und Ressourcen zu schonen.
  3. Ökologische Nachhaltigkeit: Dieser Aspekt der Nachhaltigkeit konzentriert sich auf den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Umwelt und ihrer Ressourcen.
  4. Klimaschutz: Dieser Begriff bezieht sich auf Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels.
  5. Circular Economy (Kreislaufwirtschaft): Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern, Ressourcen effizient zu nutzen und Abfall zu minimieren, indem Materialien recycelt und wiederverwendet werden.
  6. Grüne Technologie: Dies bezieht sich auf technologische Lösungen und Innovationen, die dazu beitragen, Umweltauswirkungen zu reduzieren und nachhaltige Praktiken zu fördern, wie z.B. erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien.
  7. Corporate Social Responsibility (CSR): Dieser Begriff beschreibt die Verantwortung von Unternehmen, nicht nur wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, sondern auch soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen.
  8. Nachhaltiger Konsum: Dies bezieht sich auf bewussten und verantwortungsvollen Konsum von Produkten und Dienstleistungen, der auf ökologischen und sozialen Kriterien basiert.
  9. Fairer Handel: Dieser Begriff bezieht sich auf den Handel, der auf gerechten Bedingungen für Produzenten in Entwicklungsländern basiert und soziale und ökologische Standards einhält.
  10. Ethik in der Wirtschaft: Dies bezieht sich auf die Einbeziehung von ethischen Prinzipien und Werten in geschäftliche Entscheidungen und Praktiken, einschließlich Umweltaspekten.

Diese Begriffe und Themen sind eng mit grüner Nachhaltigkeit verbunden und spiegeln die verschiedenen Aspekte wider, die bei der Förderung nachhaltigen Handelns berücksichtigt werden.

Möglichkeiten für nachhaltige Produktfotografie und sozialverträgliche Bildbearbeitung im Detail

Bewusste Materialwahl:

  • Hintergrund einer verschwendenden Materialnutzung ist zum einen häufig die Bequemlichkeit des Fotografen im ressourcenschonenden Umgang, da eine möglichst dauerhafte Wiederverwendung von Materialien einen sehr sauberen und sorgsamen Umgang erfordert. Das beinhaltet eine regelmäßige Reinigung und gut organisierte Materialverwendung, die kostbare Arbeitszeit beansprucht.
  • Tatsächlich werden fast überall in der Produktfotografie vielfach Einwegmaterialien verwendet, die nur für den Zweck eines individuellen Fotoshootings eingekauft oder zusammengebaut werden. Nach ihrer Verwendung landen diese Fotoutensilien danach regelmäßig in der Mülltonne und für die nächsten Fotoaufnahmen eines anderen Kunden wird dann wieder etwas Neues kreiert.
  • Ein zentraler Aspekt der grünen Produktfotografie ist die verantwortungsbewusste Verwendung von Materialien im Fotostudio. Statt auf Einwegmaterialien wie Plastik oder Styropor setzen grüne Fotografen auf umweltfreundliche Alternativen. Beispielsweise können nachhaltige Hintergründe aus recyceltem Papier oder Stoff verwendet werden, die wiederverwendbar und frei von schädlichen Chemikalien sind. Solche Materialien reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern tragen auch zur Schaffung einer positiven Unternehmensreputation bei.

Energiesparende Beleuchtungstechniken:

  • In der Produktfotografie spielt die Beleuchtung eine entscheidende Rolle. Statt auf energieintensive Scheinwerfer zu setzen, können grüne Fotografen auf energiesparende LED-Lampen umsteigen. Diese Lampen verbrauchen weniger Strom, haben eine längere Lebensdauer und erzeugen weniger Wärme, was auch den Bedarf an zusätzlicher Raumklimatisierung reduziert. Indem sie auf energieeffiziente Beleuchtungstechniken setzen, tragen grüne Produktfotografen zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen bei.
  • In einem professionellen Fotostudio setzt man üblicherweise auf möglichst große Lichtquellen, die nicht nur kleine Artikel gleichmäßig ausleuchten können, sondern auch auf mittelgroßen Produkten gute Ergebnisse liefern. Gleiches gilt für das sogenannte "Einspiegeln vor Oberflächen", wo entsprechend große Lampen die Arbeit erleichtern.
  • Bei einer Lichtleistung von 12.000 Watt Dauerlicht (etwa 54.000 Lumen), was in etwa 4 großen Flächenstrahlern mit jeweils 12 Stück Energiesparlampen mit je 55W entspricht, war das vor gut 5 Jahren noch ein Stromverbrauch von 2,6kW/Stunde. LED-Lampen sind in diesen Dimensionen nur selten zu bekommen und benötigen dann bei 15.000 Lumen Lichtleistung immerhin noch 150 Watt.
  • Die sparsamste Beleuchtungstechnik in der Produktfotografie sind Studio-Blitzleuchten, die mit einer Blitzleistung von beispielsweise 500Ws alle vorgenannten Lichtquellen in den Schatten stellen. Dabei reicht eine Belichtungszeit von 1/80 Sekunde, um ein sauberes und durchgängig scharfes Produktfoto abzulichten. Addiert man die üblichen Einstelllichter hinzu, benötigen 4 Blitzlampen mit großen Softboxen nur rund 0,2kW/Stunde.

Nachhaltige Transport- und Verpackungsmethoden:

  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der grünen Produktfotografie betrifft den Transport und die Verpackung der Produkte. Statt unnötige Verpackungen zu verwenden oder einzelne Produkte permanent über weite Strecken zu transportieren, können grüne Fotografen CO2-neutrale Transportunternehmen wählen, wiederverwendbare Kartonagen einsetzen und Sammeloptionen für Warenretouren anbieten. Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern verringert auch den Bedarf an Verpackungsmaterialien.
  • Nachhaltiger Transport beginnt bei einer sozialverträglichen Wahl des Paketdienstleisters und umweltfreundlichen Transportverpackungen, die möglichst oft benutzt werden können. Zudem kann man bei regelmäßig wiederkehrenden Kunden in der Produktfotografie Fotomustern sammeln, oder diese bei geringem Wert auch kostenfrei einer sozialen Einrichtung zuführen. Bereits bei der Buchung eines Paketdienstes kann man sich Gedanken darüber machen, wie häufig eine Paketabholung notwendig ist, selbst wenn sich eine tägliche Paketabholung in der Regel nicht auf die Preise auswirken würde.

Digitale Bearbeitung und Online-Präsentation:

  • Die Digitalisierung der Produktfotografie hat die Art und Weise, wie wir Fotos erstellen und präsentieren, grundlegend verändert. Grüne Produktfotografen nutzen diese Möglichkeit, um den Bedarf an physischen Materialien und Druckprodukten zu reduzieren. Durch den Einsatz von digitaler Bildbearbeitung können unerwünschte Elemente entfernt, Farben angepasst und Produkte retuschiert werden. Darüber hinaus ermöglichen Online-Plattformen und soziale Medien eine virtuelle Präsentation der Produktfotos, was den Bedarf an gedruckten Katalogen und Werbebroschüren verringert.
  • In der Produktfotografie für Onlineshops und Marketplaces sind gute Produktfotos ein unverzichtbares Must-have, doch bereits bei der Frage "Wie viel ist genug?" scheiden sich die Geister. Während sich Onlineshops noch mit durchschnittlich zwei bis drei aussagekräftigen Produktbildern begnügen, fordern Marketplaces wie Amazon immer mehr Bilder, am besten noch kleine Videospots, um ein gutes Ranking sicherzustellen. Während man sich in Printmedien aus Kostengründen noch auf das Wesentliche konzentrieren musste, scheinen digitale Medien in den Köpfen der Verantwortlichen und der Nutzer keine ökologische Bedeutung zu haben. Somit scheinen die ressourcenschonenden Einsparungen bei den Katalogproduktionen längst von dem stark überproportional gestiegenen Bedarf an digitalem Bild- und Videomaterial überholt worden zu sein.
  • Doch nicht nur die Form der Bildverarbeitung hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck. Auch mit der Entscheidung, mit wem man in der Bildbearbeitung zusammenarbeitet, kann man verantwortungsbewusst handeln. Nachdem die digitale Bildbearbeitung eine sehr zeitintensive Tätigkeit ist, werden einfachere Arbeiten zur Kosteneinsparung regelmäßig in Billiglohnländer ausgelagert. Sehr kritische Punkte sind an dieser Stelle das Thema Kinderarbeit und sozialgerechte Beschäftigungsverhältnisse. Hier fehlt in der Regel jegliche persönliche Verantwortung, wenn es darum geht, möglichst billig Freisteller und digitale Bildbearbeitung aus nicht überprüfbaren Quellen in Fernost zu beziehen. Jedes Fotostudio, jeder Anbieter von fotografischen Dienstleistungen und jeder im Internet auffindbare Online-Händler erhält nicht selten mehrmals pro Woche Anrufe und Angebote aus Fernost, die diese Arbeit gerne zu geringen Centbeträgen übernehmen. Wer wirft da nicht sehr schnell seine ökologischen Prinzipien und sämtliche Menschenwerte über Bord, wenn er die Chance auf ein billiges Schnäppchen wittert?

Nachhaltige Partnerschaften:

  • Um eine ganzheitlich nachhaltige Produktfotografie zu gewährleisten, ist es wichtig, mit Partnern und Lieferanten zusammenzuarbeiten, die ähnliche Werte teilen. Grüne Fotografen können beispielsweise mit Unternehmen kooperieren, die umweltfreundliche Produkte herstellen, recycelbare Verpackungen verwenden und ebenso sozialverträgliche Mindeststandards beachten. Durch solche Partnerschaften kann die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger gestaltet werden, ohne auf den verdienten eigenen Wohlstand verzichten zu müssen.
  • In der Realität scheitert dieses ökologische Streben regelmäßig am konkurrierenden Wunsch nach "NOCH MEHR" und "NOCH BILLIGER". Fast jedes zweite Unternehmen, ob Fotostudio oder Kunde betreibt in diesem Zusammenhang massives Greenwashing. Das fängt damit an, dass insbesondere Großunternehmen einerseits fast jedes Fotostudio per Vertragsstrafe auf die Einhaltung von sozialverträglichen Mindeststandards verpflichten, sich andererseits aber bei ihren Vertragsverhandlungen an den bestmöglichen Preisen aus Fernost orientieren.
  • Um nachhaltige Produktbilder erstellen zu können, müssen grüne Fotografen also auch Rückgrat beweisen und dürfen nicht hinsichtlich ihrer Zugeständnisse einknicken, wenn ein Auftrag wegen unrealistischer und unzumutbarer Bedingungen wegzubrechen droht. Das ist leichter gesagt und getan und so liegt es auch bei der grünen Produktfotografie in der Verantwortung der Marktführer, das kompetent zu kommunizieren und selbst zu praktizieren.

Zunehmender Werbeverzicht:

Ist ein ganz schwieriges Thema, über das man sich dennoch Gedanken machen sollte.

  • KI als Fluch oder als Chance für die Zukunft?
  • Internetwerbung, Fernsehwerbung, Prospektwerbung - was kommt dann?
  • SEO mit allen Mitteln um die vordersten Plätze bei den Suchmaschinen - wer bezahlt das am Ende?
  • Kampf um Marktanteile, steigende Kosten und keinem ist am Ende geholfen ...

Fazit: Grüne Produktfotografie ist mehr als nur das Erstellen von ästhetisch ansprechenden Bildern. Sie ist ein Ansatz, der die Auswirkungen der Produktfotografie auf die Umwelt minimiert und nachhaltige Praktiken fördert. Von der bewussten Materialwahl über energieeffiziente Beleuchtungstechniken bis hin zur digitalen Bearbeitung und Online-Präsentation gibt es viele Möglichkeiten, um die Produktfotografie nachhaltiger zu gestalten. Indem Fotografen und Unternehmen diese Praktiken umsetzen, können sie einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten und gleichzeitig ihre eigene Reputation stärken. Die grüne Produktfotografie zeigt, dass Nachhaltigkeit in jeder Branche möglich ist, selbst in solchen, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit ökologischem Bewusstsein assoziiert werden.

Nachhaltige grüne Produktfotografie und Bildbearbeitung bei der PRO-ducto GmbH

Als Familienunternehmen halten wir seit unserer Gründung beharrlich daran fest, ein nicht-kommerzialisiertes Fotostudio für Produktfotografie zu sein. Das äußert sich darin, wie wir arbeiten und mit wem wir zusammenarbeiten. So haben wir bereits vor über 10 Jahren bewusst auf eine in Aussicht gestellte Zusammenarbeit mit einem international führenden Lebensmittelgroßhändler verzichtet und die Geschäftsbeziehung zu einem Supermarkt-Riesen riskiert, um einerseits wirtschaftlich sinnvoll und andererseits langfristig verantwortungsbewusst zu handeln.

Einfache und nachhaltige Raumnutzung im Fotostudio:

Unser Fotostudio haben wir bewusst einfach gestaltet und auf teure Schienensysteme und High End Fototische verzichtet, die erfahrungsgemäß oft mehr einschränken als effektiven Nutzen bringen. Als professionelle Produktfotografen verwenden wir auch keine Lichtzelte oder halbautomatische Fotoboxen, sondern setzen auf das handwerkliche Können unserer Fotografinnen. Sowohl Lichtzelte als auch Fotoboxen führen zu einer zwar gleichmäßigen jedoch diffusen Lichtverteilung, was zwangsläufig zu matschigen Fotoergebnissen führen muss.

  • Unsere Produktfotos erstellen wir in einem neutral weiß gestrichenen Raum, ohne störende Decken- oder Wandmontageelemente, die unter Umständen zu unerwünschten Einspiegelungen in die zu fotografierenden Produkte führen können.
  • Die Wände sind dabei mit einer ökologischen Sumpfkalkfarbe gestrichen, welche einerseits für ein hervorragendes Raumklima sorgt, antibakteriell gegen Schimmel wirkt und sehr gut für Allergiker geeignet ist.
  • Über große, schwer entflammbare Bühnenvorhänge in mittelgrau und schwarz lässt sich ringsum den Aufnahmebereich eine schnelle Raumbereichsabdunklung vornehmen.
  • Der Bodenbelag besteht aus einem schadstoffarmen PVC-Boden als klebe-freies Klicksystem, wie er auch in manchen Autohäusern zu finden ist. Mit einem angenehmen Laufgefühl ist er pflegeleicht, strapazierfähig und langlebig und hält einer extrem hohen Punktbelastung (z.B. durch die Lampenstative) stand. Eine Erneuerung von einzelnen Fließen ist im Bedarfsfall möglich.
  • Das Fotostudio wie auch alle übrigen Arbeitsräume sind mit einem westaflex-Klimasystem ausgerüstet, welches permanent für eine beheizbare zirkulierende Frischluftzufuhr und damit für ein optimales Raumklima sorgt.
  • Als Aufnahmetisch dient ein beweglicher Scherenhubwagen, mit dem man Fotoobjekte bis über 200kg zwischen 20cm und 160cm stufenlos anheben und absenken kann.
  • Alle Lampenstative sind Rollstative in schwerer, d.h. kippsicherer Ausführung, die ohne größeren Kraftaufwand im Raum gedreht und verschoben werden können. Daran befestigt sind jeweils eine höhenverstellbare Blitzleuchte mit aufgesetzten austauschbaren Softboxen.
  • Als Kamerastativ verwenden wir ein massives Teleskopstativ mit Kugelkopf von Manfrotto, welches unsere Kameras in jeglicher Position stabil und sicher hält. Foto-Stative von Manfrotto sind so konzipiert, dass sie den Bedürfnissen jedes Fotografen gerecht werden und sich bei hoher Traglast schnell und sicher verstellen lassen. Mit Picture Of Life unterstützt Manfrotto ein Betreuungsprogramm für gefährdete Jugendliche, damit sie die Welt in einem neuen Licht sehen.
  • Im Bereich um die Kamera befinden sich verschiedene montierte Wandregale und Trägereinheiten zum Ablegen und Aufräumen von Kleinmaterial wie auch von größeren Platten (z.B. Foto- und Spiegeltischplatten, Hartkartonagen). Ebenso kann man die aktuellen Fotomuster auf einem kleinen Beistelltisch für die Fotoaufnahmen vorbereiten.
  • Zum Abschatten und Einspiegeln werden wiederverwendbare und recyclingfähige Hartkartonageplatten verwendet, sowie wiederverwendbare Knet-Klebemasse zum Fixieren von Fotoobjekten in der gewünschten Position.
  • Nahezu alle Aufstellhilfen sind so konzipiert, dass sie ressourcenschonend und langfristig verwendbar sind. Einwegmaterial findet, abgesehen von etwas Tesafilm und Klebeband in unserem Fotostudio keine Verwendung.
  • Unser Fotostudio ist über Laptops und Tabletts im Raum komplett vernetzt mit den Kameras, sowie allen Büros und Computerarbeitsplätzen. Natürlich besteht in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, dass unsere Fotografen sich über Lautsprecher nach Belieben akustisch beschallen lassen können.
  • Unser Raumkonzept im Fotostudio ist geprägt von ökologischer Einfachheit, komfortabler Sicherheit, effektiven und bequemen Arbeitsmöglichkeiten und einer Wohlfühlatmosphäre für den notwendigen Spaß an und in der Arbeit.

Gesunde und energiesparende Technik im Fotostudio und in den Büros:

Das richtige Licht ist in der Produktfotografie von essenzieller Bedeutung, sowohl im Fotostudio, wo die Produkte abgelichtet werden, als auch in den Büros, wo die geschossenen Bilder weiterverarbeitet werden. Insofern kann man also nicht einfach nur die energiesparendste Technik einsetzen, sondern muss gleichzeitig auf sinnvolle Funktionalität der Beleuchtungssysteme wie auch der elektrotechnischen Einrichtungen achten.

  • In unserem Fotostudio setzen wir seit einigen Jahren Blitzlampen statt Dauerlicht ein. Der Einsatz von Blitzlampen anstelle von Dauerlicht ist eine effiziente Methode in der grünen Produktfotografie. Blitzlampen verbrauchen weniger Energie, haben eine längere Lebensdauer und erzeugen weniger Wärme, die sonst unter Umständen klimatisiert werden müsste. Dies trägt zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen bei. Der tägliche Stromverbrauch konnte hierdurch von rund 16kW auf etwa 3kW gesenkt werden.
  • Der Einsatz von Blitzlampen ermöglicht erweiterte Aufnahmetechniken, die mit Dauerlicht technisch nicht möglich sind, während dagegen Filmaufnahmen mit der Fotokamera nur bedingt (über das Einstelllicht) funktionieren.
  • Wir verwenden in unserem Fotostudio neue Laptops (um Vergleichsbilder und Vorlagen von Kunden aufzurufen) sowie Android-Tabletts (zur Kamerasteuerung). Ein moderner Laptop verbraucht gegenüber einem PC-System rund 70% weniger Strom, während man durch einen vernetzten Zugriff auf E-Mails und digitale Informationen kostspielige Computerausdrucke gänzlich einsparen kann.
  • Gut beleuchtete Büros sind wichtig für einen korrekten Farbabgleich der Produktfarben mit den Objektfarben in den Produktfotos. Dabei muss die Farbtemperatur der verwendeten Lampen stimmen und es darf kein verfälschendes Mischlicht durch externen Lichteinfall entstehen. Auch die Position der Lampen zu den Computerbildschirmen ist von Bedeutung für eine passende Farbeinschätzung. Das Arbeiten in hellen Räumen sorgt für ein ermüdungsfreies Arbeiten für die Augen. An unseren Bildschirmarbeitsplätzen kommen LED-Tageslicht-Röhren zum Einsatz, die im Gegensatz zu herkömmlichen Neonröhren nicht flimmern, Energie sparen und ein augenfreundliches Arbeiten am Bildschirm ermöglichen.
  • Alle Arbeitsplätze in den Büros sind mit der neuesten Computertechnik und modernen EIZO-Bildschirmen ausgestattet, welche in der Regel alle 5 Jahre ausgetauscht wird. Das beinhaltet perfekt geeichte flimmerfreie 4K-Bildschirme für angenehmes, ermüdungsfreies und farbtreues Arbeiten ebenso wie die Verwendung von großen leistungsfähigen PC-Lüftern mit minimaler Geräuschentwicklung bei hohem Wirkungsgrad.
  • Das Unternehmen verfügt über einen eigens gelegten Glasfaseranschluss, welcher bis zu 17-fach weniger Strom verbraucht als herkömmliche Kupferleitungen. Dieser Anschluss machte das zuvor verwendete bidirektionales Satellitensystem überflüssig und beschleunigte den Datenverkehr zu den Kunden um ein Vielfaches.
  • Gleichzeitig wurde ein hauseigener FTP-Server installiert, der es Kunden ermöglicht, Bilddaten direkt und ohne Umwege zu uns ins Haus zu schicken und abzuholen. Auf diese Weise lässt sich der Datenverkehr um rund 50% reduzieren, bei höheren Datengeschwindigkeiten.
  • Unsere Kunden erwerben stets zeitlich unbefristete und nicht zweckgebundene Nutzungslizenzen an unseren Produktfotos, wodurch sowohl unnötige zusätzliche Fotoaufnahmen als auch unnötige zusätzliche Kosten vermieden werden.
  • Für das Jahr 2024 ist die Installation einer Solaranlage auf dem Firmengelände geplant, die dafür sorgen soll, dass künftig die gesamte Produktion CO2-neutral erfolgen kann.

Kreislauf orientierter Versand von Fotomustern:

Ressourcenschonende Überlegungen lassen sich auch in betriebliche Nebenaufgaben integrieren. So können ohne zeitlichen Mehraufwand verschiedene Arbeitsprozesse nachhaltiger gestaltet werden.

  • Nachdem uns ein Großteil der Kunden Fotomuster in nahezu neuwertigen Kartons zuschickt, lassen sich die Kartonagen problemlos wiederverwenden. So werden alle noch verwendungsfähigen Pakete gesammelt und für die Rücksendung von Fotomustern verwendet. Alte Versandlabels werden dabei einfach ausgestrichen und überklebt und regelmäßig übrig bleibendes Verpackungsmaterial wird zum sicheren Auspolstern der Pakete verwendet. Dies reduziert den Ressourcenverbrauch und vermeidet unnötigen Abfall. Abgesehen von Packbändern zum ordnungsgemäßen Wiederverschließen der Kartons ist keinerlei Zukauf von Verpackungsmaterialien notwendig.
  • Als Paketdienstleister haben wir die DHL gewählt, einen CO2-neutralen Anbieter von Transportdienstleistungen. Trotz höherer Preise scheint die DHL aktuell die klimafreundlichste Wahl zu sein und auch seinen Mitarbeitern die besten Sozialstandards zu bieten. Nachdem wir für unsere Versandtätigkeiten keine eigenen Kosten weitergeben, sondern nur unsere regulären DHL-Preise weiterberechnen, akzeptieren unsere Kunden im Regelfall auch die dadurch entstehenden Rücksendekosten.
  • Naturgemäß übrig bleibendes Verpackungsmaterial wird von uns gesammelt und alle paar Wochen zum örtlichen Wertstoffhof gebracht.

Offene Kommunikation mit Kunden:

In der grünen Produktfotografie ist eine offene Kommunikation mit Kunden von großer Bedeutung. Dies beinhaltet die Aufklärung über nachhaltige Praktiken und die Einbeziehung der Kunden in Entscheidungen, die den ökologischen Fußabdruck beeinflussen. Durch eine transparente Kommunikation können Kunden aktiv in den Prozess einbezogen und für nachhaltige Optionen sensibilisiert werden.

  • Bei der Erstellung von Produktbildern verfolgen wir nicht den Ansatz, ein möglichst gutes und ertragreiches Einzelgeschäft abzuschließen. Echtes Teamwork beginnt immer mit dem zukunftsorientierten Ansatz, einen Kunden möglichst langfristig zu gewinnen und ihm unabhängig von seinem Bestellvolumen die bestmögliche Erfahrung zuteilwerden zu lassen.
  • Während Marketplaces auf möglichst viele Bilder setzen und daran regelmäßig ein besseres Ranking knüpfen, prüfen wir im persönlichen Kundengespräch, ob sich die Ziele des Kunden auch mit weniger Fotoaufnahmen erreichen lassen. Über geschickte Bildausschnitte, künstliche Fotomontagen und umgefärbte Bilder wie beispielsweise Hollowman Fotografien lassen sich oftmals Bildkosten für den Kunden einsparen, ohne dabei Einbußen beim Produkt-Ranking zu erfahren. Natürlich fällt ein nachhaltiges Kundengespräch besonders schwer, wenn zuerst nur ein oberflächliches Preisangebot von Interesse ist.
  • Zeit ist der kostbarste und teuerste Faktor in einer partnerschaftlichen Kundenbeziehung. So versuchen wir die geschäftliche Kommunikation für unsere Kunden so schnell und einfach wie möglich zu gestalten, ohne dabei auf wichtige Informationen zu verzichten. Viele Auftragsdetails besprechen unsere Fotografinnen und Grafiker persönlich am Telefon und bestätigen gemeinsame Übereinkünfte und Ergebnisse bei Bedarf stichpunktartig per E-Mail.
  • Statt der Zeit, die textlich einwandfreie Formulierungen benötigen, wechseln wir lieber ein paar freundliche Worte in einem kurzen Anruf. Diese Form der Kundenähe schafft nicht nur eine persönlichere Beziehung, sondern sorgt stets auch für ein besseres Verständnis für die am Ende umzusetzenden Kundenwünsche.

Abwechslungsreiches Teamwork mit persönlichen Freiräumen:

Die Produktfotografie ist eine künstlerische Tätigkeit. Wenn wir nachhaltige gute Produktbilder für Onlineshops erstellen wollen, dann müssen alle unsere Mitarbeiter, insbesondere natürlich die Fotografinnen und Fotografen, mit Spaß und Elan ihren fotografischen Arbeiten nachgehen können. Produktfotos im Niedrigpreissegment zu produzieren ist eine zeitkritische Aufgabe, die gleichzeitig viel Konzentration als auch künstlerische Kreativität erfordert, um qualitativ einwandfreie Mindestmengen an Produktfotos herzustellen. Gleichzeitig ist ein Produktfotograf in der Regel kein Starfotograf, sondern verdient deutlich weniger als der durchschnittliche Porträt- oder Berufsfotograf.

  1. Gesundes Arbeitsklima für alle Mitarbeiter: Grüne Produktfotografie legt Wert auf ein gesundes Arbeitsklima für die Mitarbeiter. Dies beinhaltet Aspekte wie eine gute Work-Life-Balance, faire Arbeitszeiten und angemessene Entlohnung. Indem Unternehmen auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter achten, wird nicht nur die Arbeitsmoral gestärkt, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln gefördert.
    • In unserem Fotostudio achten wir auf ein familiäres Miteinander. Beginnend mit einer einfachen aber gemütlichen Arbeitsumgebung plus kraftvoller Computertechnik, die im Hintergrund arbeitet, kann sich jeder Mitarbeiter frei entfalten und eigenverantwortlich arbeiten. Es wurden lediglich Rahmenbedingungen geschaffen, die der Sicherheit der Person, der Sicherheit der Daten und der Qualitätssicherung der Arbeitsergebnisse dienen. Darüber hinaus pflegen wir kurze Kommunikationswege und unbürokratische Entscheidungswege.
    • Bis zur gesetzlichen Einführung, Arbeitszeiten genauer zu erfassen, begann die Arbeitszeit jedes Mitarbeiters mit seinem Eintreffen und endete pünktlich zugunsten des Mitarbeiters nach acht Stunden Arbeitszeit. Wer eine halbe Stunde früher eintraf, konnte selbstständig auch eine halbe Stunde früher wieder gehen. Wer private Termine hatte, konnte diese jederzeit wahrnehmen und eigenständig irgendwann wieder ausgleichen. Eine besondere Kontrolle fand nicht statt, da jeder eigenverantwortlich war.
    • Überstunden wurden in den 15 Jahren unseres Bestehens nicht angeordnet, aber in Urlaubssituationen gerne bereitwillig erbracht, um besonders dringliche Termine einzuhalten. Tatsächlich achten wir als Arbeitgeber insbesondere auf ein pünktliches Arbeitsende und "drängen" unsere Angestellten freundlich, den Rest eines Jobs doch am nächsten Tag zu machen. Im betriebswirtschaftlichen Studium lernt man, dass Überstunden manchmal ein notwendiges Übel sind, dass jedoch regelmäßige Überstunden eine geschäftliche Fehlplanung bedeuten oder eine bewusste Ausnutzung der Mitarbeiter darstellen. Wir steuern die geregelte Arbeitszeit ohne Notwendigkeit für Überstunden über unsere handwerklichen Lieferzeiten. Diese basieren auf langjährigen Erfahrungswerten mit unseren Bestandskunden und Zurückhaltung bei ungewöhnlich großen Neukundenanfragen, was dann auch wieder das Thema einer transparenten Kundenkommunikation anschneidet.
    • Wir achten darauf, dass alle unsere Mitarbeiter regelmäßig die Pausenzeiten am Vormittag, zur Mittagspause und am Nachmittag einhalten. Ermöglicht wird das durch vorbereitete Kaffeepausen und gemeinsames Mittagessen, was manchmal etwas zeitverschoben, jedoch immer in voller Dauer wahrgenommen wird. Es ist wichtig, regelmäßige Pausen nicht nur aus dem Arbeitsvertrag zu kennen, sondern sie bewusst täglich zu praktizieren. Das fördert die körperliche Erholung und ermöglicht auch ein persönlicheres Miteinander.
    • Grundsätzlich sind alle nichtalkoholischen Getränke im Haus für jeden frei. Neben natürlichen Säften von ortsansässigen Kleinbauern gibt es im Sommer regelmäßig kostenloses Obst und Gemüse aus dem eignen Garten als Ergänzung zum Mittagessen, welches regelmäßig gemeinsam auf der überdachten Terrasse im Garten eingenommen wird. Wir bezeichnen uns selbst gerne als familiäre WG, bei der die Pausen von allen gerne gemeinsam verbracht werden, aber auch die Möglichkeit besteht, auf einem Liegestuhl im Garten in der Sonne zu dösen.
    • Ein etwas problematisches Thema war tatsächlich immer unsere Mitarbeitergewinnung, bei der man noch auf keine gemeinsamen Erfahrungen aufbauen kann, denn die Verdienstmöglichkeiten machen den Beruf des Produktfotografen nicht unbedingt erstrebenswert. Gelöst haben wir dies durch glaubhafte Transparenz zu personellen Kosten und Leistungen, bei der auch die Geschäftsführer keine Sonderstellung besitzen. So gibt es einerseits zwar keine garantierten Zusagen zum Urlaubsgeld und zum Weihnachtsgeld, jedoch haben in der langjährigen Praxis unsere Mitarbeiter meist nicht nur ein 13. Monatsgehalt bekommen, sondern eine zusätzliche prozentuale Erfolgsprämie am Unternehmensgewinn. Wir erfreuen uns daher sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeit durchweg langjähriger Mitarbeiter, welche täglich mit ungebrochener Einsatzfreude tolle Leistungen erbringen und mit welchen wir bisher nie in aktive Gehaltsverhandlungen treten mussten.
  2. Gemeinsames Arbeiten: Grüne Produktfotografen setzen auf gemeinsames Arbeiten und Teamwork. Dies fördert den Austausch von Ideen und ermöglicht es den Mitarbeitern, voneinander zu lernen. Durch die Zusammenarbeit können auch nachhaltige Praktiken und innovative Lösungen entwickelt werden.
    • Gemeinsames Arbeiten gehört bei unserem Team zur Selbstverständlichkeit, denn das spart unnötige Kraftanstrengungen und erhöht die Effizienz unserer Arbeit. Dazu gehört insbesondere die direkte, persönliche Kommunikation, bei der man individuelles Wissen und Fähigkeiten schnell teilen kann. Jeder Mitarbeiter ist neben seinen eigenen Hauptaufgaben ständig auf dem tagesaktuellen Stand aller Dinge und nicht selten erinnern wir uns gegenseitig, wenn irgendwelche Deadlines, also nicht aufschiebbare Termine anstehen, die es einzuhalten gilt.
    • Wissen über fotografische Aufnahmetechniken oder grafische Umsetzungsmöglichkeiten mit Photoshop werden bereitwillig miteinander geteilt. Selbst unser langjähriger Fotograf, der uns im Sommer 2022 leider aus familiären Gründen verlassen hat, verlängerte extra sein Anstellungsverhältnis um zwei Wochen, damit uns auch wirklich nichts von seinem speziellen Know-how verloren ging und wir nahtlos mit unserer neuen Kollegin daran anknüpfen konnten.
    • Wissen zu teilen macht Spaß, insbesondere wenn wir gelegentlich auf neue Möglichkeiten beim Fotografieren oder in der Bildbearbeitung stoßen, die uns persönlich noch nicht bekannt waren, und die man als Produktfotograf dann auch gerne mit Gleichgesinnten diskutiert.
    • Wir teilen auf Anfrage sogar unser technisches Wissen mit unseren Kunden. Letztendlich sind wir davon überzeugt, dass ein Kunde mit diesem Know-how zwar einzelne akute Probleme und Fragestellungen lösen kann, jedoch daraus keinen dauerhaften Nutzen hinsichtlich einer möglichen dauerhaften Kosteneinsparung ziehen kann. Somit wird eine langfristige Zusammenarbeit dadurch nicht gefährdet, da kein betriebswirtschaftlich denkender Unternehmer ein Einsparungspotenzial in einer für ihn branchenfremden Tätigkeit finden kann, die gerade einmal kostendeckend von einem darauf spezialisierten Anbieter erbracht wird. Kommunikations- und Aufklärungsbedarf besteht lediglich darin, dass eine gute Kamera nicht von selbst gute Fotos macht, sondern dass in einem guten Produktfoto immer viel Arbeitszeit steckt, die irgendjemand irgendwo irgendwie erbringen muss und die an dieser Stelle angemessen und gerecht entlohnt bzw. bewertet sein muss.
  3. Antiautoritärer Führungsstil: Ein antiautoritärer Führungsstil kann in der grünen Produktfotografie zum Tragen kommen. Dies bedeutet, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen werden und die Ideen und Meinungen aller Mitarbeiter wertgeschätzt werden. Ein solcher Führungsstil fördert die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter und trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
    • Natürlich muss ein Unternehmen realistische betriebswirtschaftlichen Ziele verfolgen. Das erfolgt in den meisten kleineren Einzelunternehmen - wider besseres Wissens - oft durch autoritäre Züge, die aber bereits in der betriebswirtschaftlichen Theorie eine zeitintensive genaue Ausführungskontrolle erfordern, was einer Verschwendung von hoch bezahlter kostbarer Arbeitszeit gleich kommt. Eine produktive Steigerung der betrieblichen Leistung erreicht man nur durch Festlegung von gemeinsamen Zielen und Rahmenbedingungen und durch die Schaffung eines harmonischen Teams, das sich mit seinen Aufgaben persönlich identifizieren kann.
    • Dem Wesen nach führt in allen Lebenssituationen eine Übertragung von mehr Freiheiten immer zu einer höheren persönlichen Verantwortung. Ein Punkt, der vielleicht in vielen gesellschaftlichen Bereichen und politischen Überlegungen bewusster gelebt werden sollte. Im kleinen Umfeld unseres fotografischen Gewerbes führt er zu zumindest zu uneingeschränkt verantwortungsbewusstem Denken und Handeln, der Möglichkeit konstruktiver Kritik untereinander, als auch im Wechselspiel mit unseren partnerschaftlichen Kunden.
    • Antiautoritärer Führungsstil bedeutet auch, Vorbild für seine Mitarbeiter zu sein und ihnen, wenn angemessen, auch Rückhalt bei Kundenreklamationen zu bieten. Letztendlich tritt man nur noch als quasi neutraler Vermittler auf, der bei Unstimmigkeiten die Gründe dafür analysiert und nach einer verantwortungsbewussten Lösung sucht. Entsprechend sind für uns unsere Kunden, wie auch unsere Mitarbeiter gleichermaßen wichtig. Für gute Leistungsergebnisse muss die Stimmung im Team passen. Das kann im momentanen Einzelfall bisweilen eine Gratwanderung zwischen Kundeninteressen und Teaminteressen bedeuten. Langfristig gesehen profitieren aber immer unsere Kunden davon, wenn wir nicht nur schönreden können, sondern in allen Belangen zuverlässig abliefern.
  4. Der Spaßfaktor darf nicht fehlen: Grüne Produktfotografie kann auch mit einem Spaßfaktor verbunden sein. Indem die Fotografen ihre Arbeit mit Freude und Begeisterung angehen, wird nicht nur die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst, sondern auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit gestärkt. Der Spaßfaktor kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter und Kunden sich mit den nachhaltigen Praktiken identifizieren und diese unterstützen.
    • Wenn man mit einem engagierten Team zusammenarbeitet, besteht eine wichtige Aufgabe des Geschäftsführers darin, die gute Laune am Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten. Das gelingt über die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert, ohne dabei jedes Wort auf eine beschäftigungsrelevante Goldwaage zu legen.
    • Spaß an der Arbeit kann man auch haben, wenn man nicht miteinander konkurriert, um voranzukommen, sondern sich im Zusammenhalt miteinander weiterentwickelt und kreativ bleibt.
    • Wie bewusst eingehaltene Pausenzeiten den Leistungsdruck reduzieren, darf es durchaus möglich sein, sich auch zwischendurch einmal ein paar Minuten zweckfremd zu beschäftigen, ohne dass man sich gleich kritischen Blicken ausgesetzt fühlt.
    • Aus einer spontanen Laune heraus entstanden beispielsweise auch die per Mausklick veränderlichen Mitarbeiterbilder auf unserer Titelseite. Es spielt dabei keine große Rolle, ob das nun nachgewiesenermaßen förderlich für eine Neukundengewinnung ist oder nicht. Wir fanden das eine lustige Idee und wollten damit genau die Kunden ansprechen, die entsprechend zu uns passen könnten.
    • Irgendwann werden wir vielleicht eine "Funniest Shots"-Bildergalerie veröffentlichen, wo sich beispielsweise einer unserer Fotografen selbst in eine braune Frostschutzhülle für Pflanzen eingewickelt hat, um eine große Pflanze zu simulieren und dann in einer Fotomontage kopfüber aufgehängt als Fledermaus an einem Baum endete. Nachdem wir oft sehr unterschiedliche Produkte fotografieren dürfen, entsteht so auch immer wieder einmal der ein oder andere ungeplante Schnappschuss. 😉

Nicht-kommerzialisierter Produktfoto Service:

Nicht-kommerzialisierter Service: Die grüne Produktfotografie kann auch durch einen nicht-kommerziellen Serviceansatz geprägt sein. Dies bedeutet, dass Fotografen bereit sind, ihre Dienstleistungen für gemeinnützige Organisationen oder nachhaltige Projekte anzubieten. Dies fördert soziales Engagement und zeigt, dass die Produktfotografie nicht nur auf Profit ausgerichtet sein muss.

  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der es immer schwieriger wird, unter erträglichen und sozialverträglichen Bedingungen unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Während Gewerkschaften regelmäßig für höhere Löhne bei kürzeren Arbeitszeiten kämpfen, ziehen die Unternehmen die Kontrolloptionen und Daumenschrauben gegenüber ihren Mitarbeitern immer weiter an, um den verbliebenen Handlungsspielraum möglichst effektiv im Sinne der Gewinnmaximierung zu nutzen.
  • Die öffentliche Meinung geht inzwischen so weit, dass wir vermeintlich arbeitsunwillige Sozialhilfeempfänger über Leistungskürzungen zwingen wollen, sich für jeden angebotenen Job mit vollem Ehrgeiz einzusetzen. Geht man davon aus, dass jeder arbeitsfähige Mensch von Natur aus in seinem Leben eine Art von Selbstverwirklichung sucht und dafür in der Regel mehr Geld als das einfache Sozialhilfeniveau benötigt, dann kann dies nicht zu einer dauerhaften Lösung auf dem Arbeitsmarkt führen. Demgegenüber stehen natürlich auch "echte Arbeitsunwillige", die unter Zwang niemals eine lohnende Investition für ein Unternehmen sein können. Anders betrachtet stellen sie aber auch keine sonderliche gesellschaftliche Belastung dar, denn die mit ihren begrenzten Mitteln möglichen finanziellen Ausgaben fließen zu nahezu 100% über Steuern, Mieten und die notwendigen Lebensmittel in unsere inländische Gesellschaft zurück. Leider wird ein gesellschaftliches Image naturgemäß von einigen wenigen Negativbeispielen geprägt und nicht von der deutlich überwiegenden Masse, die eine solche Behandlung nicht verdient hat.
  • Im kleinen Rahmen unseres Unternehmens stehen nicht die bezahlten Löhne und Gehälter im Vordergrund (denn da sind wir bedauerlicherweise nicht wirklich konkurrenzfähig), sondern der Freiraum zur persönlichen Entfaltung spielt die entscheidende Rolle, warum uns unsere Mitarbeiter die Treue über so viele Jahre halten.
  • Nachhaltig in der Produktfotografie zu sein bedeutet, mit vollem Einsatz gemeinsam zu arbeiten und sich nicht nur als Unternehmer das größte Teil vom Kuchen abzuschneiden. Unsere Mitarbeiter sehen, was der Chef verdient und was er dafür leisten muss und wie er im Interesse einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung handelt. Ein Unternehmen ist voll funktionsfähig, wenn es einen bescheidenen Gewinn verzeichnet und das übrige erwirtschaftete Geld als Prämie an seine Mitarbeiter ausbezahlt oder im eigenen Unternehmen zukunftsorientiert reinvestiert.
  • Als grünes Unternehmen haben zuletzt im Jahr 2022 fast 20% unseres erwirtschafteten Gewinns in unserem Landkreis für ein Jugendprojekt unserer Gemeinde gespendet, ohne das sonderlich publik zu machen. Hier liegt uns die regionale Entwicklung am Herzen und natürlich standen dabei Sonderprämien für unsere Mitarbeiter zuvor an erster Stelle.
  • Wir investieren bewusst nicht in irgendwelche schnell gewinnbringenden Aktienpakete, da das in unseren Augen leistungslose Gewinne sind, die in der heutigen Ausprägung wirtschaftsschädlich sind. Aktien machen nur dann Sinn, wenn sie rein der Finanzierungsmöglichkeit eines Unternehmens dienen. In diesem Verständnis sollte man auch das Investieren in bestimmte Zukunftstechnologien sehen.
  • Nicht-kommerzialisierter Service ist also in jedem Fall als nachhaltig und zukunftsorientiert zu sehen. Wenn wir in unseren Kundenbeziehungen auf Gleichgesinnte treffen wollen, zeigen wir gerne, dass in einem harmonischen Gleichgewicht nicht jede Zusatzleistung etwas extra kosten muss, sondern in einer echten partnerschaftlichen Zusammenarbeit auch anders gelöst werden kann. Dabei muss man bewusst immer einmal wieder auch betonen, dass etwas gratis war und nicht selbstverständlich, damit das Bewusstsein nicht auf Dauer in einem Gewöhnungseffekt verpufft. Wir denken jedoch, dass wir das ganz gut hinbekommen, da uns unsere Kunden immer wieder öffentlich mit Bestnoten bewerten und schätzungsweise über die Hälfte der Neukunden auf Weiterempfehlung zu uns kommen.

Keine teuer bezahlte Werbemaßnahmen:

Als verantwortungsbewusste grüne Produktfotografen verzichten wir auf teuer bezahlte Werbemaßnahmen, die dazu führen können, dass Dienstleistungen unnötig beworben werden. Stattdessen konzentrieren wir uns auf authentische Kundenbewertungen und ehrliche Kommunikation. Dies fördert einerseits eine nachhaltige Konsumkultur und verringert durch Werbung verteuerte Konsumangebote.

  • Keine bezahlten Bewertungssysteme: Solange es andere kostenfreie Möglichkeiten gibt, authentische Kundenbewertungen zu zeigen, werden wir diese nutzen. Man hat bereits vor einigen Jahren erkannt, wie wichtig Kundenmeinungen und Kundenbewertungen für Produkte und Dienstleistungen sind, und entsprechend ist hier ein regelrechter Wettbewerb um die bestmöglichen Rankings entstanden. Das rief zum einen viele kommerzielle Anbieter auf den Plan, sich diese Notwendigkeit teuer bezahlen zu lassen. Gleichzeitig gibt es auch viele Händler und Dienstleistungsunternehmen, die dabei gehörig schummeln. Sieger bleibt, wer möglichst viele besonders gute Bewertungen präsentieren kann, und berechtigte Kritiken am besten zu eliminieren versteht. An dieser Stelle ging Google in seinen Suchtreffern bereits wieder ein Stück weg von den deutlich hervorgehobenen Sterne Markups, da diese sehr schnell überhandnahmen.
  • Was potenzielle Webseiten-Besucher gerne sehen möchten: Jedes CMS-System einer Webseite bringt heute verschiedene Standard-Features mit, die sich einfach und schnell in den Vordergrund rücken lassen. Was ist der neueste Beitrag auf einer Webseite (Datum) und was lesen denn die Anderen (Klickrate). Was wird am häufigsten gekauft und bewertet (Sterne) und wie werden Artikel öffentlich kommentiert (Blogs). Es liegt in unserer menschlichen Natur glauben zu wollen, was wir irgendwo schwarz auf weiß nachlesen können. Zu welchem Zweck sich wohl diese Anzeigemöglichkeiten allesamt auch manuell verändern lassen?
  • Überteuerte Google Ads: Suchmaschinen verdienen viel Geld mit Werbung und spätestens wenn sich zu viele Anbieter um die interessanten Suchbegriffe (Keywords) streiten, steigen die Kosten für einen einzelnen Klick in schwindelerregende Höhen. Auf diese Weise ist es nicht schwer, pro Tag mehrere hundert Euro für eine permanente Präsenz auf den ersten beiden Suchseiten auszugeben. Zudem hat sich beispielsweise bei Google mittlerweile die Anzahl der gesponsorten Einträge nahezu verdoppelt, sodass nur noch wenig Platz für echte Suchtreffer übrig bleibt. Wer diese unnötigen Werbekosten am Ende bezahlen muss, ist niemand anderes als der Kunde, denn ein Unternehmen bezahlt diese Kosten natürlich nicht aus eigener Tasche, sondern kalkuliert das an passender Stelle in seine Verkaufspreise mit ein. Internetwerbung verteuert Waren und Dienstleistungen um schätzungsweise 20%. Nicht besser sieht es übrigens bei den großen Lebensmitteldiscountern aus, die neben den allwöchentlichen Ressourcen-verschwendenden Werbeprospekt-Paketen (das sind wöchentlich tausende Tonnen Papier) mittlerweile nicht nur Radio-, sondern auch Fernsehwerbung machen. Dass die dadurch notwendigen Preissteigerungen sicherlich nicht den Produzenten zugutekommen. ist nachvollziehbar.
  • Das Content-Dilemma: Vor gut 15 Jahren gab es kaum Mitbewerber unter den zumeist lokal agierenden Produktfotografen. Heute dagegen gibt es eine kaum mehr überschaubare Anzahl von Fotostudios, die sich um die Gunst ihrer Kunden im Internet bemühen. Während in den Anfangszeiten vor allem die mengenmäßig umfangreichste Verlinkung der Webseite die Top-Platzierungen in den Trefferseiten der Suchmaschinen sicherte, waren es ein paar Jahre später die bezahlten Google Ads, über die man auf die ersten Seiten der Suchmaschinen gelangte. Seit gut fünf Jahren sind schließlich die teuren Adwords-Platzierungen kaum mehr wirtschaftlich zu rechtfertigen und so begann die zunehmende SEO-Optimierung von Webseiten. Eine nachhaltige Verlinkung und eine möglichst unsichtbare Implementierung der wichtigen Keywords gewann an immenser Bedeutung. Über eine permanente Verbesserung der Such-Algorithmen versuchten die großen Suchmaschinen wie Google und Bing (andere Anbieter waren schon längst wieder verschwunden) immer mehr Wert auf werbefreien und damit wertvollen Content im Sinne ihrer Nutzer zu legen. Doch die Händler und Anbieter von Waren und Dienstleistungen haben sich schnell darauf eingestellt und produzieren anstelle von werblichen Aussagen nun immer mehr "nützlichen" Schein-Content, um wieder zurück auf die vordersten Plätze der Suchmaschinen zu gelangen. Heute findet man seitenweise Tipps und Tricks von selbsternannten Experten und "nützliche" Inhalte, die man bestimmt schon hundertfach gelesen hat. Bewusst etwas abgewandelt, damit sie von Google möglichst hoch bewertet werden, füllen und führen Sie die ersten Ergebnisseiten der Suchmaschinen an. Leider gehen in diesem Zuge aber auch die echten nützlichen Inhalte für Recherchen im SEO-optimierten Einheitsbrei unter. Das Internet war vor nicht allzu vielen Jahren eigentlich eine gute Informationsquelle und ein Segen für die Weiterbildung. Wer heute nach bildenden Informationen im Internet sucht, muss oft viel Zeit aufwenden und gefundenes nach Möglichkeit einer ergänzenden Prüfung unterziehen. Letztendlich versucht man also noch einen zusätzlichen "Faktencheck" durchzuführen und schaffte damit die Voraussetzungen für eine neue Spielwiese von selbsternannten Faktencheckern ...
  • Wird KI zum Segen oder zum Fluch?: Wer sich bereits mit ChatGPT befasst hat, stellt schnell fest, dass sich mit ein paar vorgegebenen Stichwörtern sehr schnell gute und wortgewandte Texte formulieren lassen. Es gibt bereits Plugins für Webseiten, die diese Technik nutzen und die großen Suchmaschinen mit noch mehr unnötigem Content überschwemmen. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Suchmaschinen diese neue Technik sehr schnell selbst integrieren, um der technischen Entwicklung nicht hinterherzulaufen.
    • Spannend bleibt die daraus resultierende Entwicklung:
        • Werden unbezahlte Suchergebnisse bald der Vergangenheit angehören, da sie keinen echten Mehrwert mehr für den Nutzer bringen, wenn sie KI basiert erstellt wurden?
        • Werden Webseiten, die KI zur Formulierung nutzen, durch ein schlechteres Ranking abgestraft und wie kann man das durch geschickte Umformulierung umgehen?
        • Werden Suchmaschinen werbende Inhalte und bildende Inhalte sinnvoll voneinander trennen können, damit der Anwender wieder gezielt nach den notwendigen Informationen suchen kann?
        • Wird die KI der Suchmaschinen dann ausschließlich bildende Inhalte wiedergeben können?
        • Werden dann alle werbenden Inhalte irgendwann nur noch gegen Bezahlung erfolgen und wird das dann eine ähnliche Überteuerung wie die aktuellen Google Ads zur Folge haben?
        • Woher bezieht eine KI neue Informationen, wenn keine echten bildenden Contents mehr geschrieben werden, auf die die KI zugreifen kann? - Kommt dann irgendwann nur noch zusammenhangloser Unsinn dabei heraus?
    • Sieht man sich heute beispielsweise Suchtreffer für fotografische Anfragen in den Suchmaschinen an, dann hat das mehr oder weniger die Qualität von Stammtischparolen. Ein Neueinsteiger, der sich im Internet schlaumachen will, kann sich nicht mehr sicher sein, dass das Gefundene wirklich den Tatsachen entspricht. Es bleibt also tatsächlich spannend, wie die großen Suchmaschinen den Spagat zwischen Konsum gesteuerten Informationen und echten Inhalten zu bewerkstelligen vermögen.
 

 

Die PRO-ducto GmbH ist eines der drei ältesten Online Fotostudios für Produktfotografie.

Wir erstellen seit über 15 Jahren herausragende Produktbilder von Produkten und Konsumgütern aller Art. In der Hollowman Fotografie fotografieren wir Bekleidung dreidimensional, plastisch und akkurat gestylt und präsentieren Textilen ohne Model in einer natürlich schönen Trageform.

  • Wir sind darum bemüht, zunehmend nachhaltig zu produzieren und bewusst nicht jedem kommerziellen Trend nachzugeben und aus rein wirtschaftlichen Interessen zu folgen.
  • Wir bezeichnen uns daher als nicht-kommerzialisierten Produktfotografie Service, der langfristige partnerschaftliche Kundenbeziehungen pflegt und gleichzeitig auf ein sozialverträgliches Miteinander achtet, das auf verantwortungsvollem Teamwork aufbaut.
  • Grüne Produktfotografie kann ressourcenschonend und weitestgehend umweltfreundlich betrieben werden. Dabei schöpfen wir alle Möglichkeiten aus, auch wenn diese für uns selbst spürbar mehr Geld kosten.
  • Wir erteilen allen unseren Kunden stets zeitlich unbegrenzte und nicht zweckgebundene Lizenzen für alle bei uns gekauften Produktfotos und produzieren nicht nur, um den Umsatz oder den Gewinn zu steigern.
  • Der nächste Schritt ist eine CO2-neutrale Produktion bis spätestens im Jahr 2025 und eine weiterhin verantwortungsbewusste Beratung hin zu einer ökologisch sinnvollen Reduzierung von Produktfotos auf das tatsächlich notwendige werbliche Mindestmaß.
... und was können wir für Sie tun?

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